Von: Kritik der Wirtschaftswissenschaft: Schnappatmung für Ökonomen
[...] Pauschal(vor-)urteilen. Deswegen aber Schnaas “Geschwurbel” vorzuverwerfen, greift zu kurz. Der Wirtschaftsphilosoph und der Wirtschaftswurm haben sich mit dem Text von Schnaas auseinander...
View ArticleVon: Olaf Storbeck
Übrigens hat Akerlof den Nobelpreis meines Wissens nicht für die „Entdeckung“ der Unvernunft bekommen, sondern für seien Forschung zu den Folgen von asymmetrischen Informationen (“Market for lemons”).
View ArticleVon: Gerald Braunberger
Ich will den Beitrag des Kollegen Schnaas nicht kommentieren, aber vielleicht würde er in einer Beschäftigung mit der deutschen Historischen Schule Berührungspunkte finden, z.B. bei Werner Sombart....
View ArticleVon: Wirtschaftsphilosoph
Das ist richtig. Die Vernunft ist dabei eher noch größer als bei der unrealistischen Annahme symmetrischer oder sogar vollständiger Informationen. Die Implikationen waren z. T. ganz neu und nicht...
View ArticleVon: Wirtschaftsphilosoph
Man kann mit guten Gründen die Neoklassik oder auch die gesamte Ökonomik kritisieren. Meine Kritik an Herrn Schnaas lautet, dass er keine guten Gründe hat, sondern falsche oder sogar widersprüchliche.
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